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Bayern München Saison 2013/14 - Wett Tipp, Quoten & Prognose

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Bayern München in der Bundesliga Saison 2013/14 - Wettquoten & Tipp

 

Wie verläuft die Bundesliga Saison 2013/2014 für den FC Bayern München: Sportwetten Quoten, Vorschau und Prognose der Wettfreude

 

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Meisterquote Bayern 1,40 1,16 1,22 1,25 1,20  1,20
               

 

In der vergangenen Saison haben die Bayern den Ruf der Bundesliga zerstört, eine der ausgeglichensten Ligen Europas zu sein: Galt in der Vergangenheit die goldene Regel, dass im deutschen Fußball so gut wie jede Mannschaft jeden Gegner schlagen kann, scheint sich der Rekordmeister der nationalen Konkurrenz mittlerweile gänzlich entzogen zu haben.

 

Nach dem mit dem Triple gekrönten Jahr der Rekorde sind die Münchener nunmehr fest entschlossen, die Machtverhältnisse mehr denn je zu zementieren - und in der Tat ist weit und breit kein Konkurrent zu sehen, der dem Alles-Titelverteidiger gegenwärtig das Wasser reichen kann.

 

Die wohl wichtigste Weichenstellung für eine Dekade der Dominanz erfolgte dabei schon zu einem Zeitpunkt, als der triumphale Saisonabschluss noch gar nicht abgesehen werden konnte: Mit dem Coup um die Verpflichtung des Trainer-Genies Pep Guardiola wurde Jupp Heynckes faktisch bereits auf das Altenteil verbannt, bevor er in den Endspielen zu Wembley und Berlin sowie mit der besten Rückrunde aller Zeiten seine Könnerschaft auf eine neue Stufe hob. 

 

  Bayern beendet die Bundesliga Saison 2013/14 auf Platz 1
     
     
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Doch auch wenn es als ziemlich undankbar erscheinen muss, nun ausgerechnet auf dem sportlichen Gipfel das Erbe von Heynckes antreten zu müssen, wird dem einstmaligen Coach des FC Barcelona vor den kommenden Aufgaben kaum bange sein - immerhin war es ihm zuvor ja auch mit vermeintlich spielerischer Leichtigkeit gelungen, die stolzen Katalanen dauerhaft an der Spitze des europäischen Fußballs zu etablieren.

 

Allein durch seine bloße Anwesenheit ist es Guardiola in den vergangenen Wochen bereits gelungen, den Eindruck zu erwecken, als ließe sich die Bundesliga ohne größere Streuverluste lediglich auf den Münchener Renommierklub reduzieren: Die atemlosen Berichterstattungen der einschlägigen Fernsehsender und Gazetten nahmen seit der Ankunft des Star-Trainers jedenfalls prompt rekordverdächtige Dimensionen an. Schwang noch vor ein paar Jahren stets ein etwas abfälliger Unterton mit, wenn im Zusammenhang mit den Münchenern vom “FC Hollywood” gesprochen wurde, stellt dieser Begriff mittlerweile eine ganz wertfreie Bestandaufnahme der gegenwärtigen Verhältnisse dar.

 

In seiner jetzigen Verfassung braucht das Team von der Isar schließlich nicht einmal mehr das kleinste Skandälchen, um völlig unangefochten im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit zu stehen.

 

Natürlich ist keineswegs garantiert, dass die Mannschaft vom momentanen Zauber des neuen Anfangs konfliktfrei durch die kommenden Monate getragen wird; immerhin dürfte schon allein der beinharte Konkurrenzkampf innerhalb der Mannschaft dafür sorgen, dass es über kurz oder lang zu Disharmonien kommen muss. Die Wettfreunde würde es zudem nicht wundern, wenn der Guardiola-Kult schon bald am großen Ego von Sport-Vorstand Matthias Sammer kratzt: Wird dem früheren Rotschopf nämlich erst einmal bewusst, dass sein Wort erheblich an Gewicht verloren hat, könnte dies die gegenwärtig zelebrierte Männer-Freundschaft schon bald auf eine harte Zerreißprobe stellen.   

 

In der aktuellen Vorbereitung sorgt hingegen schon allein der emsige Experimentierwille von Guardiola dafür, dass den Bayern gar keine Gelegenheit bleibt, potentielle künftige Konfliktfelder auszuloten: Im Zuge der konsequenten Installation des obligatorischen 4-1-4-1-System werden bei den Münchenern schließlich selbst absolute Selbstverständlichkeiten auf den Prüfstand gestellt.

 

War etwa Philipp Lahm noch vor ein paar Wochen ganz selbstverständlich davon ausgegangen, dass er irgendwann auf der gewohnten Position des Außenverteidigers das Rentenalter erreichen wird, ist er demnächst nach aller Voraussicht deutlich häufiger im Mittelfeld zu sehen - darüber hinaus sehen sich auch zahlreiche andere vermeintlich ausgelernte Spieler wie Ribery, Martinez und Mandzukic vor die Herausforderung gestellt, sich mit ganz neuen Aufgaben in den Dienst der Mannschaft zu stellen.

 

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Schon in der Sommerpause werden bei den Bayern somit drohende Verkrustungen aufgebrochen; der Zwang zur Neuerfindung der eigenen Spielerpersönlichkeit dürfte so manchen altgedienten Akteur daran hindern, sich nach dem totalen Erfolg selbstzufrieden in den Lehnstuhl zu bequemen. Die heftig forcierte Aufbruchsstimmung kommt somit sicherlich genau zur rechten Zeit: Hatte die Konkurrenz bereits in den vergangenen Monaten kein brauchbares Mittel gegen die Münchener Übermacht gefunden, dürfte es nun erst recht eine geraume Zeit dauern, bis sich innerhalb der Liga ein wirksames Gegengift gegen das zu erwartende Tiki-Taka der Münchener herumzusprechen beginnt.

 

Dennoch muss auch die Revolution von Guardiola zwangsläufig ein ganzes Füllhorn an Enttäuschungen produzieren: Selbst die ausgeprägteste Rotation wird schließlich nicht verhindern können, dass sich schon bald so mancher frühere Leistungsträger auf dem sportlichen Abstellgleis wiederfinden wird. Waren derartige Entmachtungen - etwa in Gestalt des nunmehr nach Florenz entflohenen Mario Gomez - im Vorjahr noch ohne störende Nebengeräusche vor sich gegangen, dürfte sich die Wahrung des Betriebsfriedens demnächst als ungleich größere Herausforderung erweisen: Immerhin wurde das Gerangel auf den begehrtesten Positionen durch die Verpflichtungen von Mario Götze und Thiago Alcántara noch einmal ganz massiv angeheizt.

 

Spätestens wenn die zuletzt verletzten Götze und Kroos wieder im Vollbesitz ihrer Kräfte sind, wird sich herausstellen, wen die Visionen von Guardiola zu einem Verlierer machen - mittelschwere Erschütterungen scheinen hier fast schon garantiert zu sein. Dem Kampf um die nächste Meisterschaft werden aber selbst derartige Störgeräusche kaum entscheidend im Wege stehen: Schon die ersten noch recht belanglosen Testspiele ließen immerhin erkennen, dass auch beim neuen System schon sehr früh ein Rädchen in das andere greift.

 

Deutscher Meister 2013/14 - zum Wettquoten Vergleich

 

 

Insbesondere der noch einmal brutal gesteigerte Ballbesitz sollte künftig dafür sorgen, dass sich die Spannung bei den Auftritten der Bayern regelmäßig in Grenzen hält - es ist sicherlich alles andere als eine gewagte Prognose, dass der Vorjahresmeister auch in der anstehenden Saison das Nonplusultra des deutschen Fußballs ist.

 

Folglich fallen dann auch bei sämtlichen Wettanbietern die Meisterquoten ziemlich mager aus: Angesichts der haushohen Favoritenstellung dürfte aber selbst die momentan maximal erreichbare Rendite von 40% keineswegs zu verachten sein:

 

Von den Wettfreunden wird in der Meisterfrage jedenfalls ohne Wenn und Aber auf die Bayern gesetzt!

 

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